Respond!

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Nein zu Judenhass im Netz

Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts

Nein zu Judenhass im Netz. Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines Multiplikatorentrainings zur Bekämpfung antisemitischer Hassrede auf den sozialen Medien junger Menschen – ein Verbundprojekt.

Hochschule Bielefeld Team

Das RESPOND! Team an der Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts (HSBI) besteht aus den Projektleiter*innen Prof. Dr. Gudrun Dobslaw und Prof. Dr. Michael Stricker, der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Justine Kohl sowie den hervorragenden studentischen Hilfskräften Jennifer Janz (Hochschule Bielefeld) und Wanja Hemprich (Universität Bielefeld).

Die Fachhochschule Bielefeld bringt eine interaktive und intersektionale Perspektive in das RESPOND! Projekt ein. Um dies zu erreichen, wird auf interaktiver Gesprächsebene rekonstruiert, wie sowohl Verfasser*innen antisemitischer Hassrede als auch jüdische und nicht-jüdische Rezipient*innen ihre soziale Wirklichkeit im Netz her- und darstellen.

Prof. Dr. Gudrun Dobslaw

Projektleiterin

Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts

Prof. Dr. Gudrun Dobslaw ist Diplom-Psychologin und Professorin für psychosoziale Intervention und Beratung an der Hochschule Bielefeld. Als Praktikerin hat sie umfangreiche Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen, insbesondere mit solchen, die von Teilhabeeinschränkungen und sozialer Stigmatisierung bedroht sind. Eines ihrer Forschungsinteressen bezieht sich darauf, wie soziale Rollen in der Interaktion zwischen Gruppen von Akteur*innen in der Sozialen Arbeit aus einer ethnomethodologischen Perspektive konstituiert und reproduziert werden. Im Rahmen von RESPOND! wird sie die Fokusgruppenuntersuchung leiten, die die Fähigkeiten und die Anfälligkeit junger Menschen gegenüber antisemitischer Hassrhetorik im Internet untersucht.

Justine Kohl

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts

Justine Kohl schloss ihr Masterstudium der Linguistik an der Universität Bielefeld ab. Während und nach ihrem Studium arbeitete sie dort mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich „Sprache und Kommunikation“. Über die Hochschule Bielefeld (Fachbereich Sozialwesen) ist sie nun im Projekt RESPOND! als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Im Rahmen ihrer Dissertation möchte sie subtil gehaltene Erscheinungsformen antisemitischer Hassrede mikroanalytisch und im interaktiven Verlauf erforschen – methodisch verfolgt sie den Ansatz der Konversationsanalyse.

J.Janz
Jennifer Janz

Studentische Hilfskraft

Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts

Wanja Hemprich

Studentische Hilfskraft

Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts

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