Nein zu Judenhass im Netz

Projektleitung

Nein zu Judenhass im Netz. Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines Multiplikatorentrainings zur Bekämpfung antisemitischer Hassrede auf den sozialen Medien junger Menschen – ein Verbundprojekt.
Das Verbundprojekt RESPOND!

Das Projekt wird von zwei anerkannten und erfahrenen Psychologinnen geleitet, die beide am Touro University Berlin tätig sind.

Prof. Dr.
Özen Odağ

Projektleitung

Touro University Berlin

Prof. Dr. Özen Odağ is a professor of psychology at Touro University Berlin and a trained media psychologist. Her research focuses on the empowering sides of the Internet and aims to determine how disadvantaged groups use the media to shape and give voice to their identities and communities. She has studied the role of social media in relation to collective action and political participation. As an expert in psychological research methods, she is particularly known for her focus on mixed methods research. With the RESPOND project! she deals with the dark side of the Internet and wants to develop media skills training to combat discrimination and exclusion on social media.

Prof. Larisa
Buhin-Krenek
Ph.D.

Projektleitung

Touro University Berlin

Prof. Larisa Buhin-Krenek, Ph.D., ist Professorin für Psychologie am Touro University Berlin. Sie ist ausgebildete Beratungspsychologin und hat sich auf multikulturelle Kompetenzen, Identität, Resilienz, soziale Gerechtigkeit und integrative Hochschulbildung spezialisiert. Im Laufe ihrer Karriere hat Prof. Buhin-Krenek, Ph.D., an einer Reihe von schulbasierten Präventionsprogrammen zur Förderung multikultureller Kompetenzen, Selbstwirksamkeit und akademischer Leistungen bei Jugendlichen gearbeitet. Ihr Fachwissen in diesem Bereich ist daher von unschätzbarem Wert für die Entwicklung des RESPOND! Medienkompetenz-Trainings.

Agata Maria Kraj

Projektkoordinatorin

Touro University Berlin

Agata Maria Kraj ist politische Psychologin und Projektkoordinatorin bei RESPOND! Als ausgebildete Sozialpsychologin, Expertin für globale visuelle Kommunikation und Politikwissenschaftlerin verbindet sie theoretisches und wissenschaftliches Fachwissen mit beruflicher Erfahrung in der akademischen Verwaltung und Projektkoordination. Ihre Forschungsinteressen umfassen soziale Identitäten und Gruppenbeziehungen, sowie Stereotypen, Vorurteile und Diskriminierung.

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